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Was die Cloud für Start-ups zu bieten hat – und was nicht

geschrieben_von

Lovey Wymann

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Der Herbstevent von Euro Cloud Swiss wurde, coronabedingt, virtuell durchgeführt. Und bewies inhaltlich und formal, welche Chancen die Digitalisierung bringt – nicht nur, aber auch für Start-ups.

Primo Amrein Microsoft

Virtuelle Konferenzen brauchen nicht eindimensional und langweilig zu sein – das bewiesen die Veranstalter von Euro Cloud Swiss mit ihrem Herbstevent. Den interessierten Teilnehmenden wurde eine Online-Bühne geboten, wo die beiden Keynotes stattfanden, einen Raum für die Podiumsdisskusion, einen Chat, in dem die Zuschauer Fragen stellen konnten, die Möglichkeit für private Direktnachrichten - und ein Séparée für die abschliessende, virtuelle Netzwerkparty. Und auch inhaltlich wurde einiges geboten:

  • Primo Amrein, Cloud Lead bei Microsoft Schweiz (siehe Bild), zeigte den Zuschauern, was Microsoft für Start-ups zu bieten hat. Der Hersteller fördert insbesondere B2B-Start-ups - durch Vergünstigungen für den Zugang zu Azure, Unterstützung in Rechtsfragen (beispielsweise durch Schutz vor Patentklagen) sowie durch die Beziehungen zu Kunden und den mittlerweile rund 4500 Schweizer Microsoft-Partnern.
  • Mit dem Thema "Security first" beschäftigte sich die zweite Keynote. Denn dieser Grundsatz sollte auch für Start-ups gelten, wie Marcel Dopple, Solution Sales bei der Swisscom, zu verstehen gab. Die Vorbereitung auf mögliche Vorfälle sei denn auch ein Wettbewerbsvorteil. Denn: «Die Frage ist nicht ob, sondern wann es dazu kommt, dass Ihr KMU betroffen wird», sagte Dopple.

Die spannende Diskussionsrunde konnte mit folgenden Start-ups durchgeführt werden:

Die Podiumsdiskussion wurde professionell von den beiden ECS Beiräten Stefan Kreicker und Herbert Wanner moderiert und geleitet.

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Unsere über 100 Startup-Mitglieder schätzen und nutzen die Chancen der Cloud gerne. Mich hat gefreut, einige von Ihnen bei diesen Anlass wenigstens virtuell zu sehen. Denn dieser Austausch ist wichtig für alle Beteiligten.

Giancarlo Palmisani Swico, Leiter Verbandsdienstleistungen

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